Das hast du hier gelernt
Folgendes hast du im Projekt Pixelgrafiken gelernt:
- Eine Pixelgrafik besteht aus vielen kleinen Quadraten, sogenannten Pixeln (Bildpunkten), diese sieht bei der Vergrößerung eines Bildes. Diese Pixel benötigt der Computer, um Bilder zu codieren.
- Jede Pixelgrafik besitzt einen Kopf im Dokument, in dem unter anderem das Format und die Spalten- und Zeilenanzahl stehen. Zum Beispiel: (P1 = PBM Format mit 5 Spalten und 5 Zeilen.)
- Um Schwarz-Weiß-Bilder darzustellen, verwendet man das PBM-Format ("Portable Bitmap"). Bei diesem Format verwendet man nur die Zahlen 0 (=weiß) und 1 (=schwarz).
- Um Graustufen-Bilder darzustellen, verwendet man das PGM-Format ("Portable Graymap"). Bei diesem Format setzt man im Kopf in der dritten Zeile einen Maximalwert für die Helligkeit an, diese Zahl entspricht der Farbe weiß, die Zahl 0 entspricht der Farbe schwarz und die zahlen dazwischen entsprechen den Graustufen. (P2 = PGM Format mit 8 Spalten, 9 Zeilen und dem Maximalwert 15 entspricht weiß, die Zahl 0 entspricht schwarz und alle Zahlen dazwischen entsprechen einer Graustufe.)
Wenn du mehr dazu wissen möchtest, wie man Bilder am Computer speichert, dann schau hier:
- Video des SRF Kids: In diesem Video wird vielen von dem angesprochen, was du in dieser Lernstrecke auch herausgefunden hast. Außerdem wird eine andere Art, Grafiken zu speichern, erklärt – nämlich Vektorgrafiken. Und es wird kurz angesprochen, wie man eigentlich die vielen verschiedenen Farben am Rechner darstellt (wie im Lernschritt „Bunte Bilder“).
- Mehr zu Vektorgrafiken lernst du in dieser Lernstrecke. Sie verwendet die Programmierumgebung Scratch.
- Mehr zu den verschiedenen Farben in Bildern lernst du in dieser Lernstrecke.