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Die Anforderungen unserer Zielgruppe

Was fangen wir mit dem Steckbrief jetzt an?

Headscratch[1]

Überlegen wir uns jetzt, was wir aus dem Steckbrief lernen können. Wahrscheinlich wird Otto die Software zum gemeinsamen Schachspielen mit seinem Kumpel verwenden, hätte aber später gerne einen Bot als Gegenspieler. Vielleicht ist es ihm aber auch wichtiger, später online gegen seinen Kumpel spielen zu können als gegen einen Bot. Am Anfang der Entwicklung wird er sich mit Bauernschach zufrieden geben, später will er natürlich alle Figuren nutzen. Vielleicht wollte euer Otto ja auch schon immer mal 3D-Schach spielen, das hätte er also auch noch gerne implementiert. Vermutlich wird er einen PC mit Tastatur und Maus als Endgerät benutzen. Vielleicht wäre aber auch eine spätere Portierung auf eine App interessant? Für den Fall, dass ihr mit Python entwickeln werdet, ist Otto Meier grundsätzlich fähig, eine Kommandozeile zu bedienen, da er ja früher mit DOS gearbeitet hat. Jedoch bevorzugt er eine grafische Benutzeroberfläche.

Aufgabe

Im obigen Text findet ihr einige Beispielfeatures und mögliche Überlegungen für Entwicklungsarbeit in weiteren Sprints. Bestimmt fallen euch noch mehr coole Features für eure Schachanwendung ein! Solche (oder noch unkonkretere) Aussagen bekommt man in der Regel von Kunden – es besteht der Wunsch unzählige (nicht ins Budget passende) Features in die Software zu implementieren (auch wenn der Kunde sie später nie benutzt). Wie nennt man diesen Effekt?

Hinweis

Falls du es nicht mehr weißt: Die Antwort findest du im vorangegangenen Scrum-Einführungs-Kapitel.

Quellen

Suche

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9.4.3.2.1.2
https://inf-schule.de/software/ScrumSchach/DasProjekt/Requirements/lernstrecke/schritt2
https://inf-schule.de/9.4.3.2.1.2
https://inf-schule.de/@/page/F7PGnGxccrtLmfQC

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